
Exhibition: Okinawa and the Ryūkyū Islands – Japan’s subtropical paradise. With photographs by Anita Ranzan
Opening: Thu Jan 8, 2026, 7:00 pm, Introduction: Michael KUHL M.A. and Anita RANZAN (participation only with confirmation; information and registration: kuhl[at]eko-haus.de)
Opening: Thu Jan 8, 2026, 7:00 pm, Introduction: Michael KUHL M.A. and Anita RANZAN (participation only with confirmation; information and registration: kuhl[at]eko-haus.de)
(Information in German:) Die langgestreckte Kette der Ryūkyū-Inseln im Süden des japanischen Archipels, die sich über 1200 km zwischen der Hauptinsel Kyūshū und Taiwan erstreckt und den Pazifik vom Ostchinesischen Meer trennt, hat eine bewegte Geschichte. Einst eigenes Königreich, tributpflichtig an das Kaiserreich China, Teilgebiet des japanischen Lehens Satsuma, ab 1879 eigenständige Präfektur unter gleichzeitiger Absetzung des Königs, stand sie von 1945 bis 1972 unter US-amerikanischer Souveränität. Die größte Insel der Kette ist Okinawa mit der Präfekturhauptstadt Naha. Die Inselkette ist reich an Kultur und gesegnet mit den Gaben der Natur, die eine gesunde, lokale Küche begründen und scheinbar eine überdurchschnittliche Langlebigkeit erwirken. Ein diesbezügliches Sprichwort besagt: „Mit 80 Jahren bist du nur ein Jugendlicher. Wenn dich deine Vorfahren mit 90 Jahren in den Himmel rufen, bitte sie, zu warten, bis du 100 Jahre alt bist…“
Okinawa ist zudem die Wiege der Kampfsportart Karate. Vor diesem Hintergrund stand auch die erste Reise nach Okinawa, die Anita Ranzan in 2023 antrat, und der weitere folgten. Die Ausstellung stellt verschiedene Facetten aus den Bereichen Geschichte, Landschaft, kulturelles Erbe, Kulinarik und selbstverständlich auch Karate u.v.m. in einer fotografischen Dokumentation vor und beleuchtet in Wort und Bild einen Landesteil von Japan, der im gängigen Japanbild nur wenig präsent ist.
Anita Ranzan ist Heilpraktikerin und Künstlerin und arbeitet in Wuppertal. Ihre Fotos dienen ihr als Inspiration für Aquarell- und Tuschearbeiten. Als Karateka hat sie wertvolle Prinzipien wie Geduld, Respekt und Achtsamkeit verinnerlicht, die in ihre Arbeit/Kunst sowie Fotografie einfließen.
Okinawa ist zudem die Wiege der Kampfsportart Karate. Vor diesem Hintergrund stand auch die erste Reise nach Okinawa, die Anita Ranzan in 2023 antrat, und der weitere folgten. Die Ausstellung stellt verschiedene Facetten aus den Bereichen Geschichte, Landschaft, kulturelles Erbe, Kulinarik und selbstverständlich auch Karate u.v.m. in einer fotografischen Dokumentation vor und beleuchtet in Wort und Bild einen Landesteil von Japan, der im gängigen Japanbild nur wenig präsent ist.
Anita Ranzan ist Heilpraktikerin und Künstlerin und arbeitet in Wuppertal. Ihre Fotos dienen ihr als Inspiration für Aquarell- und Tuschearbeiten. Als Karateka hat sie wertvolle Prinzipien wie Geduld, Respekt und Achtsamkeit verinnerlicht, die in ihre Arbeit/Kunst sowie Fotografie einfließen.
Ill.: The entrance gate to Shuri-jō Castle © Anita Ranzan