Japan begeistert seit vielen Jahrhunderten durch seine Kunst und Künste, darunter Kunstformen wie Ikebana, Teezeremonie, Tuschmalerei und Kalligraphie, die viele heutzutage als typisch japanisch empfinden. Sie verdanken ihre Entstehung bzw. Entwicklung häufig dem Buddhismus, der spätestens ab dem 6. Jahrhundert über die koreanische Halbinsel nach Japan gelangte und weit mehr mitbrachte als die buddhistische Lehre und die chinesischen Schriftzeichen.
Besonders einflussreich war die buddhistische Schulrichtung des Zen-Buddhismus, der ab dem 12. Jahrhundert in Japan Einzug hielt, sich bald besonders beim Kriegeradel großer Beliebtheit erfreute und viele Lebensbereiche prägte.
Hier finden Sie in Zukunft – fortlaufend ergänzt – Kurzbeiträge zu traditionellen japanischen Künsten sowie Hinweis auf entsprechende Veranstaltungen des EKŌ-Hauses. (Zu Malerei, Architektur, Gartenkunst, Kunsthandwerk etc. siehe Bildende Künste)
- Teezeremonien im EKŌ-Haus
- Kalligraphie-Kurse im EKŌ-Haus
- Kurs Koto-Musik im EKŌ-Haus
- Workshops Tuschemalerei (sumi-e) im EKŌ-Haus
- Workshops Jiuta-shamisen-Musik im EKŌ-Haus
- Konzert Gagaku mit bugaku: Klangwelten aus dem alten Japan am 2. September 2023 im Robert-Schumann-Saal, Düsseldorf
Beiträge zu traditionellen Künsten: